Sind dann mal weg

Cook Islands & French Polynesia

Samstag, 8. Februar
Mit Ach und Krach haben wir gestern den Blogeintrag im McDonalds in der Nähe unseres Hotel dem Ibis Budget hochgeladen. Zwar war das Hotelzimmer budget, das W-Lan kostete aber 25% einer ganzen Übernachtung (Zimmer), pro Stunde und Person. Da erscheinen einem die Roaming-Preise der Swisscom auf einmal wieder ganz human, aber ich schweife ab. Auf jeden Fall fanden wir zwischen Abräumstation und dem „Caution Wet Floor“-Tafellager im Mc ein gratis WLAN, dass sogar zwischendurch mal funktionierte und alle paar Minuten wiedereinmal ein paar Bytes hin und herschickte. Voller Einsatz für unsere fleissigen Blogleser 😉
Heute Morgen der Start in unser erstes Südsee-Abenteuer. Natürlich sind wir wie immer viel zu früh am Flughafen, aber wir haben heute sowieso nichts besseres vor. Beim Security-Check dürfen wir dann noch schnell die 0.75 Liter-Wasserflasche austrinken, die Patricia völlig vergessen hat zu leeren. „Austrinken oder ich muss die Flasche beschlagnahmen“, meint der Sicherheitsbeamte voller Freude über sein vermutlich erstes Erfolgserlebnis heute. Was für ein Anfängerfehler, mit der vollen Wasserflasche durch die Sicherheitskontrolle 🙂 Leider ist es keine Petflasche, sondern die „heilige“ (die Geschichte wieso diese Flasche heilig ist, würde den Rahmen sprengen) Flasche von Patricia, also hiess es austrinken, sofort! Nach einer gefühlten Ewigkeit flimmert endlich der Safety-Video über unsere Bildschirme, Ferienfeeling kommt auf. Gäbe es einen Oscar für den besten Safety-Video ginge der mit Sicherheit an die Air New Zealand. Statt schlecht gezeichneten Comicfiguren ist der Film ganz im Herr der Ringe Stil aufgemacht, sogar Peter Jackson hat seinen Auftritt, sauglatt. Flugzeit 3.5 Stunden, perfekt für einen Film mit Essenspause.

Freitag, 7. Februar
Der aufmerksame Blog-Leser hat’s gemerkt: noch bevor wir abgeflogen sind, befinden wir uns im Landeanflug auf Rarotonga, Cook Islands. Irgendwie komisch, das mit der Datumsgrenze… Das mit dem Landeanflug ging dann aber für einmal nicht so schnell. Kurz bevor wir auf die Landebahn aufsetzten, startete der Pilot das Flugzeug durch. Juhui, ein gratis Inselrundflug. Die Freude über den herrlichen Ausblick hält aber nur kurz an… Was zum Henker veranlasste den Piloten zum durchstarten im Landeanflug? Das Wetter perfekt, übermässiger Flugverkehr konnte wohl auch nicht der Grund sein, hier landen kaum 10 Flugzeuge pro Tag… Dann eben eine Zusatzschlaufe denken wir, und in diesem Moment merke ich, dass das Wasser inzwischen den Weg in meine Blase gefunden hat. Ziemlich doofes Timing: ein halber Liter Wasser versus eine Blase mit dem Fassungsvermögen einer Espressotasse. Verdammte Wasserflasche! Während der zweiten Zusatzschlaufe klärt uns der Pilot auf, ein technisches Problem, wie Patricia vermutet hat. Man könne trotzdem landen, halt einfach mit ein wenig mehr Tempo. Ich habe derweil ganz andere Probleme, an deren Ursprung die Sicherheitskontrolle in Auckland steht… „Wir fliegen bestimmt nochmals eine Schlaufe, bis die Feuerwehr bereit steht“, meint Patricia. „Leck mich am A****“, denke ich und erinnere mich an den Pinkel-Vorfall von Gerard Depardieu, während unser Flugzeug zur dritten Schlaufe ansetzt. Ich verfluche die Wasserflasche ein weiteres mal und stehe auf….!! Die Landung verläuft schlussendlich ganz entspannt, nicht nur wegen der entleerten Blase… Wie eine Wand schlägt uns das tropische Klima beim Aussteigen entgegen. Beim einzigen Gepäckband des Flughafens spielt ein älterer Herr auf einer Ukulele. Ferienfeeling pur. Kaum haben wir unser Gepäck abgeholt sitzen wir auch schon im Shuttle zu unserer Unterkunft. In der Hitze des Gefechts konnten wir nicht einmal den Bancomaten anzapfen und uns ein paar Neuseelanddollars besorgen. Der nächste Geldautomat ist von unserem Unterkunft einige Kilometer entfernt…

Dienstag, 11. Februar
Ruckzuck sind unsere 4 Tage in Rarotonga bereits wieder vorüber. Unser Flug geht erst am Nachmittag, und so beschliessen wir, mit dem Bus zur Polizeistation im Dorf zu fahren, um den Cook Islands Führerschein zu machen. Schliesslich möchten wir in Aitutaki wiedermal einen Roller mieten. Auf Aitutaki gibt es, anders als in Rarotonga keine ÖV (ÖV heisst in Rarotonga zwei Busse pro Stunde, einer im Uhrzeigersinn, einer im Gegenurzeigersinn). Im Bus stellen wir fest, dass ein Kreuzfahrtschiff im Hafen liegt, er ist gestopft voll mit deutschsprachigen Touristen. Die Dame vor uns merkt schnell, dass wir ebenfalls Schweizer sind.
Sie so: „Und wie lang sind ihr scho do?“
Mir so: „4 Täg und selber?“
Sie so: „Nur hit, mir si mitem grosse Schiff do“
Mir so: „Soso, s grosse Schiff, ähä. E Chrüzfahrt also? Wo sinder denn scho xi und wohi gohts?“
Sie so: „Jäjooo, gend nach Auckland. Sind in Französisch Polynesie gsi“
Mir so: „Aha. Gömmer auno. Demfall erst agfange? Oder suss no eswo xi?“
Sie so: „Nei mir si scho 3 Wuche unterwegs?“
Mir so: „Aha, 3 Wuche, und wo sinder denn suss no xi?“
Sie so: „Uf all dene Inslene halt…“
Mir so: „Aha. All dene Inslene.“

Ich stelle vor, de Running Gag vode nöchste paar Täg: „All däne Inslene halt“. Älai in Franz. Polynesie gits knapp hundert Inslene, elendi Rollkoffertouriste!! Wobei die ältere Dame hinter uns auch nicht schlecht war, als sie etwas später ausstieg und meinte: „Schade, dass der Busfahrer nie angehalten hat für Fotos“. Ich stelle mir den St. Galler Stadtbus vor, wie er mal eben schnell mitten auf der Strasse 10 Minuten anhält, damit die Touristen ein paar Fotos machen können. Ausserdem verschiebe ich „eine Kreuzfahrt machen“ von meiner imaginären ToDo-Liste auf die imaginäre „Vielleicht irgendwann mal“ Liste und die Rollkoffertouristen auf der imaginären Hassliste auf Platz 1, direkt vor die Manderindli mit Kernen.
Nun aber zurück zum Führerschein, denn wir bei der Polizeistation machen wollen. Da wir auf Rarotonga keinen Roller gemietet haben, können wir den praktischen Test nicht absolvieren und somit gibs auch keinen Führerschein. Wir könnten den auch noch auf Aitutaki machen… Also machen wir uns auf den Weg in Richtung Flughafen, der 2.5 Kilometer entfernt liegt. Zum guten Glück wiegen unsere Rucksäcke inzwischen nicht bereits gegen die 20 Kilo und die Temperatur beträgt weniger als 30 Grad. Ah, Moment… Doch wärmer als 30 Grad, Rucksäcke doch gegen die 20 Kilo… Gottseidank hat ein Einheimischer erbarmen mit uns und bringt uns mit seinem Pickup zum Flughafen. Mit dem bisher kleinsten Flugzeug unserer Reise gehts nach Aitutaki. Dort angekommen sind wir irgendwie die einzigen, die nicht von unserem Hotel abgeholt werden. Eine Viertelstunde später klappts dann doch noch, Islandtime halt, dafür gibts zur Begrüssung Lei’s (Blumenkränze) und eine kühle Kokosnuss.

Mittwoch, 12. Februar
In der Ferne sehen wir das Kreuzfahrtschiff von gestern. Wir haben mit denen gerechnet, schliesslich gehen sie ja auf alle Inseln. Wir gehen erst mal gar nirgends hin. Wir bleiben am Hotelstrand und sind froh, dass es hier keinen Bus gibt, der evtl. genau an diesem Strand einen Fotohalt macht. Erholung pur. Schön.

Donnerstag, 20. Februar
UNFASSBAR! Unsere neun Tage in Aitutaki sind bereits wieder vorüber. Auch wenn uns Rarotonga schon super gefallen hat, Aitutaki ist einfach noch eine Steigerung. Die Menschen sind super-freundlich und man fühlt sich hier irgendwie mehr als Gast und nicht als Tourist. Die meisten Unterkünfte sind in Familienbesitz und auch sonst herrscht eine total familiäre Atmosphäre. Die vergangenen 9 Tage haben wir mehrheitlich nichts gemacht. War auch gar nicht nötig, schliesslich hatten wir ein Bungalow direkt am Sandstrand. Zwischendurch mal mit unserem gemieteten Roller ein wenig durch die Gegend fahren, eine Island Night mit Buffet und einheimischen Tänzen geniessen, Rugby schauen mit der halben Insel, sowie ein Lagooncruise waren unsere einzigen Aktivitäten. Vor allem Letzteres war ein absolutes Highlight. Kurz vor unserem ersten Schnorchelgang, warf unser Guide etwas Toast ins Wasser und ruckzuck wurde es von 1.5 Meter grossen Fischen zerfetzt. Mit breitem Grinsen meinte er, weisse Hautfarbe ist gleich wie weisser Toast, viel Spass beim schnorcheln 🙂 Wir genossen die Unterwasserwelt und die einsamen Inseln, welche wir an diesem Tag besuchten.
Eigentlich haben wir gehofft, hier nochmals einen Kite-Anlauf zu starten, aber der Wind blieb leider komplett aus. Wir müssen also zwangsläufig nochmals vorbeikommen…. Einen lokalen Führerschein mussten wir dann übrigens nicht machen. Der Polizeichef sei sehr launisch und meistens sowieso betrunken, solange wir keinen Unfall bauen sei das schon okay so :).
Etwas wehmütig steigen wir heute in einen noch kleineren Flieger, 15 Plätze, zurück nach Rarotonga, von wo es nach Tahiti, Französisch Polynesien weitergeht. Noch schöner kanns dort nicht sein…

Und hier noch eine kleine Geschichte, welche ich speziell Kevin widmen möchte (Insider…). Aber sie wird zweifellos auch alle andern erfreuen, die irgendwie finden, dass wir das alles eigentlich garnicht so richtig verdient haben ;). Am letzten Morgen auf Aitutaki bin ich extra um 5.45 aufgestanden, damit ich auf den Berg „ufentschalpen“ kann für den Sonnenaufgang. Soll ja schön sein, so ein Sonnenaufgang. Patricia hat wohl schon ein paar Sonnenaufgänge mehr gesehen als ich und blieb deshalb liegen. Nach einer Woche nichts tun dachte ich mir also so: „Komm, ich quäl mich mal wieder ein bisschen.“. Natürlich wurde ich um 5.55, direkt nachdem ich losgelaufen bin schon ein erstes mal verregnet. Das hat mich natürlich überhaupt nicht genervt, schliesslich hat ja Morgenstund Gold im Mund, angeblich. Als ich um 6.15 oben angekommen bin haben sich die Wolken ein wenig verzogen. 20 Minuten zu früh aufgestanden, Sonnenaufgang ist erst um 6.35…. Gerade als sich am Horizont so langsam das erste Licht bemerkbar macht, sehe ich wie sich von rechts eine heftige Regenwolke nähert. Pünktlich um 6.30 ist diese dann auch bei mir angekommen. Wie ein begossener Pudel, um bei den Sprichwörtern zu bleiben, stand ich also da und hoffte, dass sich die Wolken verziehen und ich doch belohnt werde. Wurde ich nicht, um 6.50 brach ich die Expedition ab. Fazit: Morgenstund hat Manderindli im Mund, mit Kernen.

Freitag, 21. Februar
Nach einer Nacht in Tahiti gehts heute weiter nach Raivavae. Raivavae liegt rund 2.5 Stunden südlich von Tahiti und ist so ziemlich vom Massentourismus verschont. Eigentlich sind wir auf diese Insel gestossen, weil der Kurzbeschrieb in einem Reiseführer vielversprechend klang. Viel mehr als ein Kurzbeschrieb findet man auch nirgends über Raivavae. Insgesamt gibt es lediglich 3 Familienpensionen auf der Insel. Am Flughafen erwartet uns bereits Eleonore, unsere Gastgeberin für die nächsten 5 Tage wiederum mit selbstgemachten Lei’s. Irgendwie sind wir vom vielen Fliegen völlig kaputt und schlafen danach erstmal bis zum Nachtessen. Gegessen wird hier quasi am Familientisch mit Eleonore und ihrem Mann Dennis. Es gibt Fisch in verschiedenen Variationen, Bananen in diversen Variationen (und ja, es gibt viele Varianten, Bananen und Fische zuzubereiten), Fleisch, Taro, undundund. Total lecker und viel zu viel natürlich. Dennis ist ursprünglich aus Kalifornien, wo die beiden zwei Jahrzehnte gelebt haben, und ist froh, wenn zwischendurch wiedermal jemand Englisch spricht. Wir sind auch froh, dass jemand Englisch spricht. Unser Französisch ist nicht nur eingerostet, sondern quasi durchgerostet. Erschreckend.

Samstag, 22. Februar
Erkenne Patricia kaum mehr. Die isst Fisch am Laufmeter. Frischer Ton ist aber auch kaum zu übertreffen.

Sonntag, 23. Februar, Vormittag
Patricia erkennt mich kaum wieder, wollte ich doch heute Morgen tatsächlich in die Kirche. Die Predigt wird in Tahitisch (heisst die Sprache so?) abgehalten. Ist aber ganz okay, ich verstehe so genau gleich viel von dem was der Pfarrer sagt wie zu Hause :). Im übrigen ist die Kirche hier eine etwas farbigere Angelegenheit. Es wird mit voller Lautstärke gesungen, begleitet von einem Duzend Ukuleles und Trommeln.

Sonntag, 23. Februar, Nachmittag
Sind das wirklich wir? Wir nehmen eine knapp 4stündige Wanderung auf den höchsten Berg der Insel in Angriff. Nach einem heftigen Aufstieg laufen wir eine gefühlte Ewigkeit auf dem Grat entlang und geniessen eine unbeschreibliche Aussicht.

Sonntag, 23. Februar, Nachts
Jetzt hats uns erwischt. Zum ersten Mal nach 4 Monaten reisen, lassen wir uns das Abendessen nochmals durch den Kopf gehen. Wir machen kaum ein Auge zu. Fischvergiftung? Bananenvergiftung? Tarovergiftung? Karma, weil wir euch immer so mit unseren Fotos und Blogeinträgen plagen?

Montag, 24. Februar
Unfreiwilliges rumliegen. Kein Fisch, keine Bananen, kein Taro und schon gar keine Fotos heute.

Dienstag, 25. Februar
Wir sind zurück, mehr oder weniger. Und belohnen uns mit einem herrlichen Ausflug auf eine der zahlreichen Inseln, welche Raivavae umgeben. Es gibt wieder Bananen, Taro, Fisch, und vor allem jede Menge wunderschöner Fotos.

Mittwoch, 26. Februar
UNFASSBAR! Schon wieder „müssen“ wir weiter. Nach 5 Tagen bei Eleonore und Ihrer Familie möchten wir eigentlich noch gar nicht weiter. Raivavae ist einfach der Hammer. Der Ausflug auf das Motu Piscine (Motu heisst Insel auf tahitisch, Piscine heisst irgendwas auf französisch 😉 ) war etwas vom schönsten was wir bis jetzt an Lagunen-/Einsame-Inseln-technisch gesehen haben. Einfach unbeschreiblich. Schöner kanns kaum mehr werden (kommt mir irgendwie bekannt vor…) Unser Flugplan für heute: Raivavae – Tobuai – Tahiti – Moorea. Irgendwie hat vor allem Patricia das Fliegen langsam ein bitzeli satt. Verständlich.

Sonntag, 2. März
UNFASSBAR! Unsere Ferien sind bereits vorüber. In Moorea haben wir – wie auf den andern Inseln auch – irgendwie das Gefühl, dass wir zu kurz hier waren. Wie schon in Singapur haben wir hier keine klassische Unterkunft gebucht, sondern sind via Airbnb bei Francois und Loan gelandet. Die beiden haben zwei Kids, ein Haus direkt am Meer, einen Swimming Pool und ein Zimmer zu viel, welches sie von Zeit zu Zeit an so Touristen wie uns vermieten. Auch hier fühlten wir uns total wohl und die beiden gaben uns jede Menge Insidertipps mit auf unsere Moorea-Erkundungstour, welche dementsprechend auch erfolgreich verlief. Diverse Aussichtspunkte und Strände und zum Abschluss besuchten wir am letzten Tag das Lagoonarium. Wiederum ein wunderschönes Fleckchen zum schnorcheln. Diesesmal bekamen wir kleine Haie und Rochen zu sehen. Die Rochen schwammen so nahe heran, dass man sie sogar „streicheln“ konnte.

Und während ich jetzt diese Zeilen schreibe, befinden wir uns bereits im Landeanflug auf Neuseeland. Eine weitere Etappe unserer Reise geht zu Ende und eine neue, einiges kältere Etappe steht uns bevor. Ein bisschen vermissen wir die Südsee jetzt schon, aber zum Glück stehen ja später nochmals Südseedestinationen auf dem Programm. Nun gehts aber erst mal zu den Hobbits.

3 Kommentare zu “Cook Islands & French Polynesia

  1. Priska + Martin

    Wie immer sehr spannend und auch abwechslungsreich Euer Bericht!! Vermutlich kommt ihr vom Inselleben fast nicht mehr weg und die Gefahr ist eigentlich gross, dass ihr auf einmal auswandert!?, was ich aufgrund der Berichte fast verstehen könnte.
    Ab dieser Woche geht ihr auf grosse Tour in Neuseeland, sofern die 2 Aadorfer angekommen sind??!! Auf jeden Fall viel Spass und hoffentlich schöne Wochen.

  2. Jacqueline und Fredi

    Hallo Zäme,
    mir hoffet d Lilli und dr Mösel sind in Neuseeland guet glandet und gniessed mit euch scho wunderbari, unvergässlichi Ferie!
    Viel Spass und e gueti Zyt, wünscht euch d Jacqueline & Fredi
    P.S. Super, euri spannende Bricht und tolle Fotos!

  3. Bruno Wallimann

    Sali zämä
    Han wider emol euri spanändä Reisebricht glesä-und diä tollä Fotis agluegät.
    Isch aifach super was ihr alles dörfäd erläbä.
    Hoffä diä „Altä zwei“!!händ sich guat aklimatisiert…..!
    Mir wünschend guati Reis und spannendi Begägnigä.
    Liabi Grüess Bruno+Zahra